Wichtige Fachbegriffe
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- orthopädische Schuhe:
Bei orthopädischen Maßschuhen muss die Verordnung immer vom Facharzt erfolgen. Es gibt jedoch einige Ausnahmen – wir informieren Sie gerne. - orthopädische Schuhzurichtungen:
Beim Umbau am Konfektionsschuh muss die Verordnung immer vom Facharzt erfolgen. - orthopädische Einlagen:
Bei Einlagen erfolgt die Erstversorgung auf Verordnung vom Facharzt. Die weiteren Verordnungen sind dann auch vom Hausarzt möglich. Mit der vom Arzt ausgestellten Verordnung kümmern wir uns um die Bewilligung & Verrechnung mit Ihrer zuständigen Krankenkasse. In diesem Zuge beraten wir sie gerne über die Möglichkeiten Ihrer Versorgung angefangen von Materialien bis hin zu Modellen, die Ihren Wünschen & Bedürfnissen entsprechen. - Orthopädietechnik (Prothesen und Orthesen):
Für individuelle Anfertigungen jeglicher Art ist eine fachärztliche Verordnung erforderlich. - orthopädische Heil- und Hilfsmittel:
Für Alltagsversorgungen wie Rollmobil, Rollstuhl, Kniebandage, Ellbogenschiene, etc. ist auch eine Verordnung vom Allgemeinmediziner möglich.
Spezieller wasserresistenter orthopädischer Maßschuh.
Einlage (auch Fußstütze) wird an den einzelnen Fuß angemessen und anschließend individuell gefertigt.
Misst elektronisch die Druckverteilung an der Fußsohle. So können Druckspitzen grafisch sichtbar gemacht werden.
Konventioneller Blauabdruck zur Feststellung der individuellen Fußform. Der Orthopädie-Schuhtechniker erkennt hieraus auch verschiedene Fußprobleme.
Innenteil eines Schuhs – hauptverantwortlich für die orthopädische Wirkung.
Dreidimensionaler Abdruck des Fußes zur Erstellung des Leistens.
Gewölbe des Fußskeletts in Richtung des Fußes auf die Zehen zu. Bedarf oft einer hebenden Unterstützung durch Einlagen oder Schuhzurichtungen.
Modell des Fußes um den herum ein Maßschuh oder ein Innenschuh gebaut wird. Der Leisten wird aus Holz oder Kunststoff hergestellt.
Individuell angemessener und angefertigter Maßschuh, um schwierige orthopädische Probleme zu lösen. Entspricht in der Optik soweit wie möglich, modernen ästhetischen Gesichtspunkten.
Stütze, die in den Schuh oder die Einlage eingearbeitet werden, um das Quergewölbe des Fußes zu heben.
Stütze, die in den Schuh oder die Einlage eingearbeitet werden, um das Quergewölbe des Fußes zu heben.
Die äußere „Haut“ eines Schuhs. Besteht in der Regel aus Leder und in verschiedenen „Schnitten“ individuell für jeden orthopädischen Maßschuh hergestellt.
Unterteil des Schuhs – besteht im Wesentlichen aus der Deck-, Brand- und Laufsohle sowie dem Absatz.
Schuhzurichtung – Absatz wird um 0,5 bis max. 3,0 cm erhöht, um Beinlängendifferenz auszugleichen. Außerdem wird die Sohle entsprechend angeglichen.
Korrekturarbeiten am Konfektionsschuh. Damit werden orthopädische Wirkungen fest in normale Schuhe eingebaut. Zum Beispiel eine Längs- und Quergewölbestütze.
Schuhzurichtung, keilförmige Anhebung der Schuhsohle (innen und außen) um Schiefstände zu korrigieren bzw. positiv auf die Gelenke zu wirken.
Spezielle Einlage für Sportschuhe. Hilft die spezifischen Belastungen und Probleme der verschiedenen Sportarten für Füße besser zu verkraften.